„Das war nicht unsere Rallye. Die fehlende Streckenkenntnis wurde auf den engen Waldwegen knallhart bestraft, und wir haben nach der langen Pause seit der Lausitz-Rallye einfach nicht unseren Rhythmus gefunden“, sagt Matthias Kahle nach der Rückkehr von der Rally Cesky Krumlov, die Kahle und sein Co Christian Doerr nicht zuletzt durch eine Strafminute auf Platz 15 beendeten. Immerhin: „Unser Skoda Fabia R5 lief wie ein Uhrwerk und fühlte sich sehr gut an, am Auto lag’s also nicht.

 

 

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