14.Classic Days Schloss Dyck

14.Classic Days Schloss Dyck

14.Classic Days Schloss Dyck

Vor den Toren von Köln und Düsseldorf findet alljährlich eines der größten treffen klassischer Automobile und Rennfahrzeuge statt. Für unseren Partner Skoda Auto Deutschland dürfen wir bei den 14.Classic Days Schloss Dyck verschieden Skoda Modelle präsentieren. Darunter natürlich unsere bekannten 130 RS Modelle aber auch einen Skoda Populär aus dem Jahr 1937. Hier einige Impressionen.

 

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Kahle Motorsport verhilft Rallye-Legende zu R5-Debüt

Kahle Motorsport verhilft Rallye-Legende zu R5-Debüt

Von wegen Jugend forscht: Während das Škoda-Werksteam zur neuen Saison den erst 17 Jahre alten Finnen Kalle Rovanperä unter Vertrag nahm, vertraute Matthias Kahle seinen Skoda Fabia R5 nun einem echten 73-jährigen Rallye-Urgestein an.

Rolf Petersen aus dem schleswig-holsteinischen Westerrönfeld fährt seit den 70er-Jahren Rallyes und zählte bereits in den 80er-Jahren zur Spitze in der Deutschen Rallye-Meisterschaft. 1985 beendete er das Championat gar als Vizemeister. Nach langjähriger Pause kehrte Petersen 2013 – im Alter von 68 Jahren – ins Rallye-Cockpit zurück und feierte seither mehrere Podestplätze.

Nun verhalf Kahle Motorsport dem Routinier zum Aufstieg in die höchste in Deutschland erlaubte Fahrzeugklasse. Petersen und Copilot Jürgen Krabbenhöft aus Neuberend starteten für das Team von Rekordchampion Matthias Kahle bei der Rosenhof Rallye – eine große Umstellung für die Routiniers: „Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen unserem betagten, fast 20 Jahre alten Mitsubishi Lancer und diesem aktuellen Motorsport-Fahrzeug mit absolutem Up-to-Date-Standard. So war unser Ziel ein Platz unter den ersten Fünf.“

Obwohl zwei der sechs Wertungsprüfungen abgesagt werden mussten und die R5-Neulinge somit weniger Fahrpraxis sammeln konnten als gewünscht, erreichten Petersen/Krabbenhöft das selbst gesteckte Ziel. Nach vorsichtigem Auftakt kamen die Nordlichter immer besser mit dem Škoda Fabia R5 zurecht und rückten immer näher an das Podium heran. Vor der letzten Wertungsprüfung war der dritte Rang in greifbarer Nähe, doch leider fehlten ihnen am Ende noch 0,1 Sekunden und so mussten sich die Routiniers mit Platz vier begnügen.

Rolf Petersen nahm diese denkbar knappe Niederlage gelassen: „Wir gratulieren den Siegern und Platzierten genauso wie den Veranstaltern und sagen ‚Danke‘ für eine staubige, interessante Rallye.“

Sachsen-Rallye: Wiegand fährt im Kahle-Škoda aufs Podest

Sachsen-Rallye: Wiegand fährt im Kahle-Škoda aufs Podest

Traumdebüt für das „rts Rallye Team Sachsen“: Bei der AvD Sachsen-Rallye holen Sepp Wiegand/Anne-Katharina Stein im Škoda Fabia R5 von Kahle Motorsport den dritten Gesamtrang. Nur Werkspilot Kalle Rovanperä und DRM-Spitzenreiter Dominik Dinkel liegen im Ziel vor der Mannschaft aus dem Erzgebirge.

Bei der AvD Sachsen-Rallye starteten Sepp Wiegand und Anne-Katharina Stein erstmals im Škoda Fabia R5 von Kahle Motorsport, doch von Anlaufschwierigkeiten war auf den schnellen Asphaltprüfungen rund um Zwickau keine Spur. Wiegand hatte sich bei einem eintägigen Test gut auf den Turbo-Allradler eingeschossen und legte los wie die Feuerwehr: Auf der ersten WP erzielte der Grünhainer die drittschnellste Zeit – und das trotz sechsmonatiger Wettkampfpause und in einem hochklassigen Starterfeld mit sechs R5-Autos.

Wiegand/Stein hielten auch danach das Tempo hoch und legten eine bemerkenswerte Konstanz an den Tag, während sich ihre direkten Kontrahenten reihenweise Zeitstrafen einfingen. Trotz eines kleinen Ausrutschers beendeten sie alle zwölf Wertungsprüfungen unter den Top 5. In der Gesamtwertung behaupteten die Sachsen lange Zeit den zweiten Platz als beste Deutsche hinter dem finnischen Skoda-Werksfahrer Kalle Rovanperä und mussten sich erst im Schlussspurt dem aktuellen Tabellenführer in der Deutschen Rallye-Meisterschaft, Dominik Dinkel, geschlagen geben. Der Skoda Fabia R5 von Kahle Motorsport sah letztlich auf Position drei das Ziel – ein sensationelles Ergebnis für das neu gegründete „rts Rallye Team Sachsen“.

„Wir sind mit dem gesamten Wochenende vollauf zufrieden“, fasst Sepp Wiegand zusammen. „Das Team von Kahle Motorsport hat mich sehr begeistert. Dort herrscht eine fast familiäre Stimmung und ich habe mich sofort wohlgefühlt, was für einen Fahrer wichtig ist, um Höchstleistung zu bringen. Ich konnte den Fabia bei einem Test vor der Rallye kennenlernen und daher mit einem klaren Kopf in die Rallye gehen. Das Auto lief die ganze Zeit problemlos. Der dritte Platz ist für mich das i-Tüpfelchen. Vor allem, weil wir fahrerisch im sicheren Bereich unterwegs waren. Wir wollten in erster Linie ins Ziel kommen und beweisen, wie ernst uns dieses Projekt ist.“

Der Grünhainer und der Verein Rallye Team Sachsen arbeitet schon jetzt mit Hochdruck an den nächsten Einsätzen. „Wünschenswert wäre die Rallye Wartburg oder meine Heimrallye im Erzgebirge. Hoffentlich können wir dafür das nötige Budget auftreiben und dann wieder im Skoda Fabia R5 von Kahle Motorsport angreifen“, erklärt Wiegand.

Lausitz-Rallye: Kahle/Doerr beenden Schotter-Krimi auf Platz zwei

Lausitz-Rallye: Kahle/Doerr beenden Schotter-Krimi auf Platz zwei

Sechs Führungswechsel und Sekundenkämpfe bis kurz vor Schluss: Die 20. ADMV Lausitz-Rallye (2.-4. November 2017) bot Rallyesport der Extraklasse und stand klar im Zeichen des Duells zwischen Anders Gröndal/Roger Eilertsen (Ford Fiesta R5) und Matthias Kahle/Christian Doerr (Škoda Fabia R5), bei dem sich die Lokalmatadore aus Sachsen erst nach hartem Kampf geschlagen geben mussten.

Wie spannend es bei der ADMV Lausitz-Rallye 2017 zugehen würde, zeigte sich bereits auf den vier Wertungsprüfungen am Freitagabend, auf denen vier Mal die Führung wechselte. Die Vorjahressieger Matthias Kahle und Copilot Christian Doerr konnten sich im teameigenen Škoda Fabia R5 jeweils in der „Arena“ durchsetzen, die norwegische Paarung Anders Gröndal / Roger Eilertsen konterte jeweils mit Bestzeiten auf der WP „Mulkwitz“.

Am Samstag setzte sich das Katz-und-Maus-Spiel munter fort: Beim Mittagsservice nach insgesamt acht Wertungsprüfungen über 117 Kilometer lagen Kahle/Doerr hauchdünn in Front. 0,1 Sekunden betrug ihr Vorsprung – so lange wie ein menschlicher Wimpernschlag dauert. Auf der ersten WP nach dem Service konnten die Lokalmatadore ihren Vorsprung mit ihrer vierten Bestzeit auf 0,4 Sekunden ausbauen, doch diesmal hatte es der Konter in sich.

Gröndal/Eilertsen waren auf dem Asphalt im „Hafen Klitten“ 5,6 Sekunden schneller und fuhren sich so das entscheidende Polster heraus. Kahle/Doerr gingen speziell auf der letzten Prüfung auf Nummer sicher und so wuchs der Vorsprung letztlich noch auf 22 Sekunden an. Von hinten hatten Kahle/Doerr ohnehin nichts zu befürchten. Die anderen elf R5-Teams konnten zu keiner Zeit in den Kampf um den Sieg angreifen und hatten im Ziel allesamt mehr als zwei Minuten Rückstand auf den Spitzenreiter.

„Was für ein Krimi“, strahlte der in Görlitz geborene Matthias Kahle nach Platz zwei beim Heimspiel. „Wir konnten unseren Sieg aus dem Vorjahr zwar nicht verteidigen. Ich denke aber, dass wir die Bühne erhobenen Hauptes verlassen können. Unser Skoda Fabia R5 lief vom Start bis ins Ziel perfekt und wir haben Anders Gröndal gezwungen, absolut letzte Rille zu fahren – und das bei unserer ersten Schotterrallye seit einem Jahr. Am Ende haben wir dann etwas Speed rausgenommen. Wenn du um dein Leben fährst, um eine halbe Sekunde herauszufahren und dann plötzlich mit fünf Sekunden hinten liegt, dann weißt du einfach, dass diese Schlacht geschlagen ist.“

Auch Kahles Dresdner Copilot Christian Doerr blickt eher mit einem lachenden als mit einem weinenden Auge auf die 20. ADMV Lausitz-Rallye zurück: „Glückwunsch an Anders und sein Team. Sie haben den Sieg absolut verdient. Auf den Prüfungen haben wir uns gegenseitig bis ans Limit gejagt, aber außerhalb des Cockpits haben wir ein respektvolles, sogar freundschaftliches Verhältnis. Ich glaube, dass wir hier vor heimischem Publikum sehr guten Sport gezeigt haben und den Fans eine tolle Vollgas-Show geboten haben.“

Das Duell Kahle gegen Gröndal stand jedoch nicht nur bei den Zuschauern im Mittelpunkt, die bei idealen Witterungsbedingungen in Heerscharen in die Oberlausitz strömten, sondern auch beim elfköpfigen Filmteam der Media Hochschule Darmstadt, das eine Dokumentation über die Lausitz erstellt und darin auch die Rallye beleuchtet. Die Studenten begleiteten Kahle/Doerr drei Tage lang und werden in ihrer Dokumentation den Rallyesport erklären. Das Duell zwischen Kahle/Gröndal soll dabei als roter Faden durch die Geschichte führen.

Über Kahle Motorsport
Zur Saison 2008 gründete Matthias Kahle sein eigenes Rallyeteam, um als Fahrer und Teamchef in Personalunion in einem Porsche 911 GT3 an der Deutschen Rallye-Meisterschaft teilzunehmen. In der Debütsaison gelangen dem Team zwei Podestplätze. Seither bereitet Kahle Motorsport sowohl moderne als auch historische Autos für den Rallye-Einsatz vor. Seit 2016 nennt das Team des siebenfachen Deutschen Rallye-Meisters ein neues Fahrzeug sein Eigen: Mit dem neuen Škoda Fabia R5 rückt der moderne Rallyesport bei Kahle Motorsport wieder stärker in den Fokus.

Weitere Informationen zum Thema:
Offizielle Website der ADMV Lausitz-Rallye
Endergebnis 20. ADMV Lausitz-Rallye 2017

Lausitz-Rallye: Doppeltes Jubiläum für Kahle/Doerr

Lausitz-Rallye: Doppeltes Jubiläum für Kahle/Doerr

Die ADMV Lausitz-Rallye feiert am kommenden Wochenende (2.-4. November 2017) ihr 20-jähriges Bestehen, genau halb so lang sitzen Matthias Kahle und Christian Doerr gemeinsam in Rallye-Škodas. Die Lokalmatadore aus Sachsen teilten sich vor zehn Jahren erstmals das Cockpit, trugen sich anschließend zwei Mal in die Siegerlisten und zählen auch 2017 wieder zum Favoritenkreis.

Die Lausitz-Rallye 2007 markierte den Beginn einer Ära: In den Tagebaugebieten der Oberlausitz vertraute Matthias Kahle vor zehn Jahren erstmals auf die Ansagen seines Freundes, Förderers und heutigen Stamm-Beifahrers Christian Doerr. Das Duo aus Sachsen bestritt im ersten gemeinsamen Jahrzehnt 30 Rallyes, holte 16 Podestplätze und fünf Gesamtsiege. Zwei davon entfallen auf ihre Heimrallye in der Lausitz, 2012 und 2016 triumphierten die Lokalmatadore vor den Augen von Familie und Freunden.

Wie bei dem Sieg im Vorjahr setzen Kahle/Doerr erneut auf den teameigenen Škoda Fabia R5, der von Kahle Motorsport speziell für die Lausitz-Rallye mit einem eigens entwickelten Schotter-Fahrwerk ausgestattet wird. Passenderweise trägt der Fabia R5 von Kahle und Doerr dieselbe Startnummer (2) wie der 2007 eingesetzte Škoda Octavia WRC – und genau wie bei der Premiere kommt auch diesmal der stärkste Konkurrent aus Norwegen. 2007 verhinderte der spätere WM-Werksfahrer Mads Østberg einen Premierensieg, 2017 heißt der härteste Widersacher Anders Grøndal.

An der Spitze ist das Feld aber stärker besetzt als je zuvor. Die Nennliste der 20. ADMV Lausitz-Rallye umfasst 13 R5-Modelle von vier verschiedenen Herstellern. Sie alle nehmen zwölf Wertungsprüfungen mit einer Distanz von 167,88 Kilometern und einem Schotteranteil von 81 Prozent auf sich, die rund um das neue Rallyezentrum am Spreeschlösschen auf der Spreeinsel in Uhyst über die Bühne gehen.

Matthias Kahle sieht sich in Anbetracht des starken Feldes nicht in der Favoritenrolle: „Wir sind dieses Jahr nur zwei Rallyes gefahren und ziemlich eingerostet“, erklärt der gebürtige Görlitzer. „Für uns geht es erstmal darum, den Rost so schnell wie möglich abzuschütteln. Dann schauen wir weiter. Aber egal wie die Rallye ausgeht: Viel Spaß werden wir bei der schönsten Rallye Deutschlands auf jeden Fall haben, der ist auf den schnellen Schotterpisten in der Lausitz garantiert.“

Auch bei Kahles Dresdner Copiloten Christian Doerr ist die Vorfreude auf das Heimspiel riesig: „Die Lausitz-Rallye ist für uns jedes Jahr das Saisonhighlight, auf das wir das ganze Jahr hinfiebern und das wir auf keinen Fall verpassen möchten. Zusammen mit Matthias auf Schotter um die Ecken zu jagen – das fasziniert mich nach zehn Jahren genauso wie am ersten Tag. Ich rechne damit, dass Anders Grøndal in diesem Jahr wieder die Messlatte sein wird, aber wir freuen uns auch das Duell mit den anderen R5-Teams.“

Insgesamt nehmen 95 Teams Deutschlands größte Schotterrallye in Angriff, darunter auch 19 Autos der Historischen FIA-Europameisterschaft, die erstmals in der Lausitz gastiert.

Über Kahle Motorsport
Zur Saison 2008 gründete Matthias Kahle sein eigenes Rallyeteam, um als Fahrer und Teamchef in Personalunion in einem Porsche 911 GT3 an der Deutschen Rallye-Meisterschaft teilzunehmen. In der Debütsaison gelangen dem Team zwei Podestplätze. Seither bereitet Kahle Motorsport sowohl moderne als auch historische Autos für den Rallye-Einsatz vor. Seit 2016 nennt das Team des siebenfachen Deutschen Rallye-Meisters ein neues Fahrzeug sein Eigen: Mit dem neuen Škoda Fabia R5 rückt der moderne Rallyesport bei Kahle Motorsport wieder stärker in den Fokus.

Weitere Informationen zum Thema:
Offizielle Website der ADMV Lausitz-Rallye
Startliste der ADMV Lausitz-Rallye

Rallye Pacejov 2017: Leistung gut, Praxis fehlt

Rallye Pacejov 2017: Leistung gut, Praxis fehlt

Der Auftritt von Kahle Motorsport bei der Rallye Pačejov (28.-29. Juli 2017) endete mit gemischten Gefühlen. Matthias Kahle und Christian Doerr waren mit ihrer Leistung und dem Fahrverhalten des Skoda Fabia R5 sehr zufrieden, die fehlende Fahrpraxis machte sich aber in den Zeiten bemerkbar.

Bei perfekten äußeren Bedingungen nahmen Matthias Kahle und Christian Doerr am Samstagmorgen die Rallye Pačejov südlich von Pilsen in Angriff und mischten von Beginn an im Feld der schnellen Tschechen mit. Die einzigen Deutschen im Feld sortierten sich nach der ersten WP auf Platz sieben ein und erreichten auf dieser Position auch das Ziel – noch vor Lukasz Habaj, dem polnischen Meister von 2015. Nur fünf R5-Autos sowie der siegreiche Ford Focus RS WRC’06 von Jan Dohnal waren schneller.

„Es war eine echt schöne Rallye“, fasst Matthias Kahle zusammen. „Das Handling des Skoda Fabia R5 war besser als je zuvor und auch mit unserer Leistung bin ich sehr zufrieden. Nur das Ergebnis ist leider nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Uns fehlt einfach etwas Fahrpraxis und vielleicht auch ein bisschen die Risikobereitschaft auf den schnellen Abschnitten.“

„Für Matthias und mich war es der zweite Einsatz in diesem Jahr. Da braucht man ein paar Kilometer, bis bei uns im Cockpit alle Zahnräder wieder perfekt ineinander greifen“, resümiert Christian Doerr. „Der siebte Platz ist nicht uns Wunschergebnis, trotzdem hat es wieder richtig Spaß gemacht sich in einem so starken Feld zu messen und mit den Tschechen um jede Sekunde zu kämpfen. Das macht den Rallyesport aus.“

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